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Frauen hingegen verdienten im Schnitt nur 20,84 Euro pro Stunde, also knappe 4,5 Euro weniger. Berufswahl: Auch die Berufswahl von schwulen Männern könne zu Gehaltsunterschieden führen, beispielsweise wenn sie eher soziale oder kreative Berufe ergreifen, die tendenzielle mit geringeren Gehältern einhergehen. Trotz des Lohngefälles ist das verfügbare Haushaltsnettoeinkommen in lesbischen, schwulen und bisexuellen Haushalten im Schnitt höher als in heterosexuellen Haushalten.

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Frauen und Männer sind vielfältig! Die Zahl der Teilnehmer mit einem höheren Bildungsabschluss Hochschule, Universität ist viel höher als in der Schweizer Gesamtbevölkerung. Die jungen Männer zwischen 15 und 24 Jahren sind gut vertreten, nicht aber die Männer über 50, da sie die Treffpunkte weniger regelmässig aufsuchen und ihre Homosexualität häufig im Verborgenen leben.

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Eine Metaanalyse von 50 Studien aus dem Jahr bestätigt den sogenannten Sexuality-Pay-Gap. Statistisches Bundesamt b. Wir fordern heute also nicht nur das Aufbrechen von Lohnunterschieden, sondern auch von Zeitunterschieden.

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Die Datenverarbeitung kann dann auch in einem Drittland erfolgen. Gründe für die ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern Die Gründe dafür sind vielfältig: Eine der Ursachen liegt in der unterschiedlichen Berufswahl und -segregation. So wurden denn auch schwule Treffpunkte in Lausanne für die Umfrage ausgesucht.

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Die schwulen und bisexuellen Männer zwischen 20 und 44 Jahren sind in unseren Befragungen stark übervertreten. Gleichstellungspolitische Initiativen mahnen daher schon lange an, dass hier ein Umdenken stattfinden und der ökonomische Wert von Sorgearbeit anerkannt werden muss, wenn wir es mit der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ernst meinen. Alleine leben kann auch die Kontrolle über ein Suchtverhalten erschweren, z.

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Alle Vorschläge eint der Gedanke, dass über eine gerechtere Verteilung von Zeit das gesellschaftliche Machtgefälle zwischen jenen, die viel Geld erwirtschaften können und auch genau das tun und jenen, die schlecht oder unbezahlt arbeiten müssen und nichts dagegen tun können ausgeglichen werden kann. Das sind die Ergebnisse einer in veröffentlichten Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung DIW. Der monetäre Wert unbezahlter Care-Arbeit in Deutschland wird auf Milliarden Euro jährlich geschätzt.

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Reiss et al. Gehaltsunterschiede sind nur ein Aspekt, bei dem das deutlich wird Wenn du noch Fragen zu den Themen Vorsorgen und Versichern hast, kannst du gerne unsere Kundenbetreuer kontaktieren — per Telefon unter — 25 00 oder über unser Kontaktformular. Was können wir gegen den Queer-Pay-Gap machen?

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Ein weiter Grund also, warum wir die Forderung nach Equal Pay immer intersektional und immer zusammen mit Equal Care denken müssen. Förderung von Vielfalt: Vielfalt sollte fest in der Unternehmenskultur verankert und als wertvolles Gut betrachtet werden. Dabei investierst du monatlich geringe Beträge in Aktien, Fonds oder ETFs und kaufst so zu einem geringeren Durchschnittspreis ein Cost-Average-Effekt.